Was ist Glück?
Es begleitet uns ein Stück
Es ist hier und dort
Und doch immer wieder fort
Es sucht nach keinem
Glück ist für manch einen,
Ein Leben bei den Reichen
Viele gehen dafür über Leichen
Doch diese Menschen haben schon erkannt,
Wer Glück will nimmt es in die eigene Hand
Ein erziehen zum Glück
Das ist doch verrückt
Wer hat schon so viel Glück
Es mit der Welt zu teilen Stück für Stück?
Ein Anderer möchte gar nicht glücklich sein
Lieber alleine sein im trauten Heim
Die Gesellschaft er verschmäht
Lieber allein er seine Wege geht
Auch dieses und jenes kann glücklich sein
Lässt man das Glück nur in das Herz hinein.
Nein das Glück sucht nicht und es findet nicht
Es liegt vor deiner Nas’ ganz schlicht
Finden musst du es selbst,
Wenn du etwas vom Leben hältst
Doch auch das enden des Leben
Kann bringen den Segen
Das Glück liegt nicht nur in der Unendlichkeit
Denn Glück ist auch die Endlichkeit
Natures Child Sky
Freitag, 15. Mai 2015
Sonntag, 25. Januar 2015
Eine Geschichte/Ein Gedicht im Stil der Leiden des jungen Werther
Stellt es euch vor. Ein Mädchen in jungem Alter, der Liebe verfallen wie ein Sklave.
Solch Geschichten, der Liebenssklaverei ist keine Besonderheit.
Besonders in jungen Jahren vermag man noch nicht die Weisheit zu haben, die Einzigartigkeit der Liebe zu verstehen.
In jungen Augen ist die Liebe gar ein wundervolles Tier.
Es schenkt Wärme und Geborgenheit wo das Elternhaus geleert erscheint.
Doch schon schnell stellt sich heraus, das die Liebe sei ein Graus.
Kein wundervolles Tier, sondern eins das beisset und kratzt und tritt nach dir.
Ein Amorspfeil als Stigma, als Fluch, der einen Weg zu deinem Herzen sucht.
Das dich langsam frisst von innen, und dich bringt um deine Sinnen.
Ein langer Ritt der plötzlich kurz erscheint, von dieser elendigen Pein.
Als das nichts die Schmerzen heilen kann, auch nicht ein andrer Mann.
Der Mensch verfällt in den Kummer, einen dunklen Schleier wie ein Schlummer.
Und manch Menschen in diesem Kummer schon verloren ward, ohne Ausweg ist das Schicksal hart.
Es ist häufig der letzte Weg, wenn man geht.
Den Schmerz zu enden, mit einer Pistole in Händen.
Der Schuss befreit und schafft eine Glückseeligkeit.
Solch Geschichten, der Liebenssklaverei ist keine Besonderheit.
Besonders in jungen Jahren vermag man noch nicht die Weisheit zu haben, die Einzigartigkeit der Liebe zu verstehen.
In jungen Augen ist die Liebe gar ein wundervolles Tier.
Es schenkt Wärme und Geborgenheit wo das Elternhaus geleert erscheint.
Doch schon schnell stellt sich heraus, das die Liebe sei ein Graus.
Kein wundervolles Tier, sondern eins das beisset und kratzt und tritt nach dir.
Ein Amorspfeil als Stigma, als Fluch, der einen Weg zu deinem Herzen sucht.
Das dich langsam frisst von innen, und dich bringt um deine Sinnen.
Ein langer Ritt der plötzlich kurz erscheint, von dieser elendigen Pein.
Als das nichts die Schmerzen heilen kann, auch nicht ein andrer Mann.
Der Mensch verfällt in den Kummer, einen dunklen Schleier wie ein Schlummer.
Und manch Menschen in diesem Kummer schon verloren ward, ohne Ausweg ist das Schicksal hart.
Es ist häufig der letzte Weg, wenn man geht.
Den Schmerz zu enden, mit einer Pistole in Händen.
Der Schuss befreit und schafft eine Glückseeligkeit.
Dienstag, 29. Juli 2014
Die Liebe ist ein kleines Kind?
Die Liebe ist wie ein kleines Kind
Das mit einer Lupe auf einem Ameisenhaufen sitzt
Und diesen anzündet.
Du bist die Ameise.
Du hast zwei Möglichkeiten.
Entweder du läufst vor ihr davon,
Oder du verbrennst in ihren Flammen.
Doch eins ist sicher.
Egal wie du dich entscheidest,
Es wird nie wieder sein wie vorher.
Das mit einer Lupe auf einem Ameisenhaufen sitzt
Und diesen anzündet.
Du bist die Ameise.
Du hast zwei Möglichkeiten.
Entweder du läufst vor ihr davon,
Oder du verbrennst in ihren Flammen.
Doch eins ist sicher.
Egal wie du dich entscheidest,
Es wird nie wieder sein wie vorher.
Ein Gedicht zur Liebe
Die Liebe kommt und geht wohin sie will
Sie ist frei und doch so wild
Doch irgendwann führt das zum TILT.
Dann geht nichts mehr.
Dann wird es schwer.
Wie ein Sturm auf dem großen Meer.
Und du bist ein Fischerboot
Wie du siehst, in größter Not.
Doch kurz bevor du sagst Leb'wohl
Kommt ein Sonnenschein und zieht dich wieder hoch.
Sie ist frei und doch so wild
Doch irgendwann führt das zum TILT.
Dann geht nichts mehr.
Dann wird es schwer.
Wie ein Sturm auf dem großen Meer.
Und du bist ein Fischerboot
Wie du siehst, in größter Not.
Doch kurz bevor du sagst Leb'wohl
Kommt ein Sonnenschein und zieht dich wieder hoch.
Von Liebe und Bäumen
Wie jede Nacht erwache ich aus einem Traum
Und dieser Traum zieht sich durch mein Leben wie ein Baum
Was man sieht ist der Stamm, und die Krone
Doch was man nicht erraten kann, sind die Wurzeln tief und versteckt.
Manche von ihnen ragen etwas aus der Erde hinaus
Andere sind so tief wie der Keller eines Haus'
Doch was zeigen diese Wurzeln?
Zeigen sie meine Gefühle?
Wenn ich nur tief genug wühle?
Oder behalte ich nichts davon
Außer den Dreck unter meinen Nägeln.
Und dieser Traum zieht sich durch mein Leben wie ein Baum
Was man sieht ist der Stamm, und die Krone
Doch was man nicht erraten kann, sind die Wurzeln tief und versteckt.
Manche von ihnen ragen etwas aus der Erde hinaus
Andere sind so tief wie der Keller eines Haus'
Doch was zeigen diese Wurzeln?
Zeigen sie meine Gefühle?
Wenn ich nur tief genug wühle?
Oder behalte ich nichts davon
Außer den Dreck unter meinen Nägeln.
Der Sinn des Lebens?
Ich ging tief in mich
Durch meine Gedanken streifte ich
Fragen stellten sich.
Gibt es einen Sinn und wo war er geblieben?
Ist der Sinn uns für immer zu lieben?
Wir selbst zu sein und uns nicht zu verbiegen?
Können wir es erklären?
Können wir diesen Wunsch gewähren?
Bevor uns klar geworden sei
Das unser Leben nicht ward wie das gelbe vom Ei.
Durch meine Gedanken streifte ich
Fragen stellten sich.
Gibt es einen Sinn und wo war er geblieben?
Ist der Sinn uns für immer zu lieben?
Wir selbst zu sein und uns nicht zu verbiegen?
Können wir es erklären?
Können wir diesen Wunsch gewähren?
Bevor uns klar geworden sei
Das unser Leben nicht ward wie das gelbe vom Ei.
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